Solo Live
JPD:
Chat JPD
Cousin Silas & Michael Brückner:
Passages And Sphere
Alberto Nemo / Niccoló Clemente / RaMi:
Frattura / Comparsa / Dissolvenza
Thompson Twins:
Into The Gap – 40th Anniversary Edition
Mulay:
Lavender
13 Suns:
13 Suns
Night in Gales:
Shadowreaper
Swan Chorus:
Achilles And The Difference Engine
Mother of Graves:
The Periapt of Absence
The Cleanin' Women:
Lost Tapes – Live 1984-1996 - Limited Vinyl Edition
Daedric Shryne:
Daedric Shryne
Tobias Hoffmann Jazz Orchestra:
Innuendo
Louis Tomlinson:
Live
John Mayall's Bluesbreakers:
The Power Of The Blues, Part II
Tusenårseken:
Omhuldra
Duran Duran:
Danse Macabre – Deluxe Box
Marschland:
Traurige Trinkerlieder
Múr:
Múr
Mötley Crüe:
Dr. Feelgood (35th Anniversary Edition)
Kontakt
Partner
Services
Statistiken
Wir
Elffor: Son Of The Shades (Review)
| Artist: | Elffor |
|
| Album: | Son Of The Shades |
|
| Medium: | CD | |
| Stil: | Black Metal Intros |
|
| Label: | Northern Silence | |
| Spieldauer: | 59:42 | |
| Erschienen: | 04.04.2008 | |
| Website: | [Link] |
Kalt in Spanien? - Und ich dachte, die Zeit der Black-Metal-Intro-CDs sei seit Mortiis‘ Frühwerken vorbei, zumal man auch Wölfchen Vikernes mittlerweile die Bontempiorgel aus der Zelle genommen hat… ELFFOR spielen Medieval Black Metal, soso…
Nun ja, ELFFOR spielen eigentlich Keyboard-Übungen im Zweifinger-Suchsystem, ab und an mit Heldengesang und - Gekreisch unterlegt, sowie Natursounds. Klasse zur Nebenbeibeschallung, wenn man gerade zum Rauchen vor die Tür muss und in den Schnee pullert. Ziemlich grauenhaft und laaaaangatmig.
FAZIT: Early Mortiis trifft auf Flötentöne und ein paar halbwegs durchsichtige Songstrukturen sowie einen einfältigen, selten eingesetzten Drumcomputer. Schwarzweißtapete, satanischer Ambient… keine Ahnung, aber wie wäre es schlicht mit: Bockmist?
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Intro
- Son Of The Shades
- Of Wolves & Blood
- Infernal Woods
- Ravensong
- The Nocturnal Moon
- Long Winter Days
- Unholy Gleam
- Hidden In The Nebular Landscapes
- Endless Dark Flames
- Sonstige - Eol
- Son Of The Shades (2008) - 2/15 Punkten
- From The Throne Of Hate (2008) - 5/15 Punkten
- Unblessed Woods (Alternate Version) (2011) - 8/15 Punkten
-
keine Interviews
| Kommentare | |
|
Jusyfer
gepostet am: 30.06.2011 User-Wertung: 15 Punkte |
Man darf hier nicht grob beleidigend schreiben. Diese Rezi hier ist grob beleidigend, von jemandem geschrieben, der keine Ahnung von guter Musik hat und der keinen Zugang zu Black Medival Ambient hat. Na ja, wer in den Schnee pullert, da muss man ja nix mehr zu sagen. |
|
Andreas Schiffmann
gepostet am: 30.06.2011 |
Don't eat that yellow snow, Alter.
Black Medieval Ambient ist ein anderes Wort für: Ich bin nichts, ich kann nichts, gebt mir ein Keyboard. |